Es gibt eine Reihe von Folien für Glas und Fenster, deren Markt immer mehr Zuwachs erhält. Dabei gibt es einige Haupttypen von Fensterfolien zu unterscheiden. Dies wären zum einen die Dekorfolien und dann die Schutzfolien.
Dekorfolien haben am Fenster wie das Name es schon sagt, eine dekorative und schmückende Wirkung. Oft sind es farbige Folien oder sie besitzen ein Muster. Diese dienen der Verschönerung von Glastüren aber auch dem Sichtschutz. Allzu durchscheinende Badezimmerfenster werden gerne mit Glasfolien beklebt, um ungebetene Einblicke zu vermeiden. Die Milchglasfolie zählt dabei wohl zu der beliebtesten, denn sie besticht durch ihre schlichte aber auch funktionale Oberfläche. Ohne dabei kitschig oder kindisch zu wirken, macht die Milchglasfolie die Fenster undurchsichtig. Andere dekorative Folien ziehen hingegen die Blicke auf sich. So wollen Beklebungen an Schaufenstern genau dies erreichen. Sie sind schön anzusehen und übermitteln eine oft sehr simple Botschaft.
Die andere Sparte der Fensterfolien sind die sogenannten Schutzfolien. Dabei schützen diese vor Sonne, Kälte, Einblicken oder dem Glasbruch. Ihre Wirkungsweise ist mit den Jahren immer wieder verbessert worden und somit wurden diese beinahe unersetzlich. Oft gänzlich unsichtbar schützen sie die Hausbesitzer vor Gefahren oder Verletzungen. So kann eine Splitterschutzfolie, beim Kaputtgehen des Glastisches die Kinder davor schützen, Glasscherben in die Füße oder Hände zu bekommen. Bis zu ihrem Einsatz wirkte sie aber sehr unscheinbar auf die Bewohnter und Besucher. Erst im Ernstfall greift das Prinzip der Folie und ein durcheinander fliegen der Splitter wird verhindert.
Oft ist die Methode sehr simpel, hat aber eine große Wirkung. Wer dachte, dass Folien für Glas oder Fenster einfach nur eine simple Verschönerung wären und im Grunde überflüssig sind, kann durch die Schutzfolien eines besseren belehrt werden. Wer mehr über Fenster und Glas Folien wissen will wir bei Folienfaq fündig.
Wie Glas Folien am Fenster wirken
Posted by admin on Januar 15th, 2011